Kundenstory - Firecrown
Wie arbeitet ein junges Startup mit edelsprint? Das verrät uns Jens Horstmann von Firecrown im heutigen Interview und erzählt uns was seiner Meinung nach ein gutes Tool ausmacht.
Vielen Dank für das Interview! Wir freuen uns, dass Du mit uns über Deine Erfahrungen mit edelsprint sprechen möchtest. Stelle Dich und Dein Startup doch erst einmal kurz vor.
Hi, ich bin Jens Horstmann und Gründer des Startups FireCrown. Durch meinen technischen Background kenne ich die Herausforderungen und Probleme, die beim Entwickeln von Apps entstehen können. Bei Firecrown dreht sich daher alles darum, iOS- und Android-Entwickler dabei zu unterstützen, ihre Applikationen schneller und einfacher als bisher entwickeln zu können. Wir bieten hierzu eine neue Entwicklungsumgebung, die genau das ermöglichen soll.
Weshalb hast Du Dich für edelsprint als Projektmanagement-Tool entschieden?
Das hat vor allem zwei Gründe. Ich mag es nicht, wenn man erst viel Zeit investieren muss, um ein Tool zu verstehen. Bei edelsprint habe ich mich sofort gut zurecht gefunden, da alles sehr übersichtlich gestaltet ist. Ausserdem ist für mich Einfachheit wichtig. Viele Tools sind vollkommen überladen und haben hunderte Funktionen, die aber kein Mensch braucht und mich im Endeffekt nur Zeit kosten. Bei edelsprint ist das nicht der Fall. Hier ist alles einfach und simpel gehalten, was ich richtig, richtig gut finde.
Hast Du vorher schon Projektmanagement-Tools ausprobiert?
Oh ja, so einige. Zum Beispiel habe ich Erfahrungen mit Team Foundation Server, was viele Funktionen bietet, die ich ganz nett finde. Da ich diese aber im Endeffekt kaum benutzt habe, ist es für mich insgesamt zu komplex und auch an vielen Stellen kompliziert zu bedienen. Ich hatte z.B. große Schwierigkeiten damit, dass das Backlog manchmal verschwindet und nicht wiederzufinden ist.
Eine zeitlang habe ich auch Trello benutzt. Da ist man relativ frei in dem, was man machen kann. Das finde ich allerdings auch nervig, weil einem die Struktur für bestimmte Prozesse fehlt. Wenn man z.B. versucht den Scrum-Prozess oder Sprints in Trello abzubilden, kommt man schnell an die Grenzen und merkt, dass das einfach nicht funktioniert. Bei edelsprint ist Scrum super umgesetzt, weil man da komplett durch die Methodik geführt wird und alle Elemente enthalten sind. Nachdem man User-Stories im Backlog gesammelt und priorisiert hat, kann man sie in der Sprint-Planung per Drag-and-Drop in den Sprint aufnehmen und ihren Status auf dem übersichtlichen Board im Blick behalten. Das ist genau das, was ich suche, wenn ich agil arbeiten möchte. Auch optisch gefällt mir edelsprint deutlich besser als andere Tools. Ich muss es immer aufgeräumt und schön haben.
Wofür nutzt Ihr edelsprint momentan bzw. wie sieht Euer Arbeitsablauf momentan aus?
Mit edelsprint planen wir hauptsächlich alles rund um Firecrown. In Zukunft werden wir die Software noch für weitere Projekte nutzen, z. B. unseren Social-Media-Auftritt. Auch als junges Startup lassen sich dort viele Vorteile mitnehmen, sodass wir den Überblick über unsere Entwicklung behalten. Wir können unter anderem den Zeitaufwand unserer Aufgaben besser schätzen und sehen, was wir zeitlich in einem Sprint schaffen.
Was gefällt Dir an edelsprint am besten?
Die einfache Usability ist Nummer Eins! Wie will man auch mit einem komplizierten Tool agil arbeiten? Edelsprint ist super einfach zu bedienen und mit den maßgeschneiderten Funktionen für Scrum optimal geeignet. Für uns ist das wirklich ein Gewinn. Ich finde auch die interaktive Poker-Funktion in der Sprint-Planung toll. Ich kannte das bisher nur mit Karten, die man im Internet bestellen kann.
Konntest Du schon Verbesserungen bezüglich Eurer Arbeitsweise feststellen?
Normalerweise war ich nie so der Planer, ich bin eher spontan. Allerdings fangen wir mit dem Planen jetzt richtig an, weil ich das für sehr vorteilhaft halte und edelsprint unterstützt uns sehr dabei.
Würdest Du edelsprint weiterempfehlen?
Ja, auf jeden Fall. Es macht Spaß zu sehen, wie man durch die gute Unterstützung produktiver wird und sich das Team in vielen Bereichen besser organisieren kann. Und produktiver werden - wer will das nicht?